Ein Abenteuerbett bringt Kinder zum Staunen. Egal ob als Ritter oder Prinzessin – jeder darf von seinem Schloss oder seiner Burg träumen. Auch Rennfahrer spielen im eigenen Formel-1-Bett ist kein Problem. Diese Abenteuerbetten bieten alles in einem – egal ob Schlafplatz, Ruheplatz oder Spielinsel – die perfekte Symbiose. Doch welches Kinderbett ist das richtige? Worauf kommt es bei der Auswahl an? Das klärt unser Abenteuerbett Ratgeber.

- anspruchsvolles Design
- inklusive Lattenrost
- Standardgröße

- nordisches Kiefernholz
- hohe Qualität
- mit Bettkasten

- aus Massivholz
- mit Hütte
- verspieltes Design
Spielen und Toben im eigenen Abenteuerbett
Wie sieht ein durchschnittliches Bett aus? Es hat zwei Seitenleisten, ein Kopf- und ein Fußende einen Lattenrost und eine Matratze. Das erfüllt vollkommen seinen Zweck und schafft eine gute Schlafumgebung für das Kind. Doch ein Bett kann noch viel mehr – und sogar mit Platzgewinn. Das klappt mit einem Abenteuerhochbett. So hat das Kind einen Raum in dem es sich austoben und jeden Tag neue Abenteuer erleben kann und ein Bett zugleich. Es gibt die unterschiedlichsten Designs für Jungen und Mädchen die garantiert die Fantasie eines jeden einzelnen anregen.
Es gibt unzählige Gestaltungsmöglichkeiten von Rutschen über Vorhänge bis Anbauten wie Turme oder Feuerwehrstangen ist alles möglich. Und vor allem bei einem günstigen Abenteuerhochbett kann man auch noch richtig Platz sparen und den vorhanden Platz perfekt ausnutzen. So kann man unter dem Bett eine Kuschelhöhle schaffen oder zum Bett passende Utensilien aufbauen. Dann hat garantiert jedes Kind Spaß und Freude mit dem neuen Abenteuer Bett mit Rutsche.
Design-Tipp: Wickeydream Polizeibett
Das Wickeydream Polizeiautobett Crazy Sparky Pro ist ein Kinderbett der Extraklasse für einen günstigen Preis. Es besteht aus naturbelassenem nordischen Kiefernholz und wird mit Lattenboden und einer detaillierten Montageanleitung geliefert.
Die Matratzenfläche ist mit 200×90 Zentimeter für normale Matratzen geeignet. Zum Aufbau braucht man etwas handwerkliches Geschick auf Grund des schrägen Designs – dennoch machbar.
Wichtig – Sicherheit und Stabilität
Wichtig bei der Wahl des passenden Abenteuerbetts ist vor allem das Alter des Kindes. Im speziellen wenn es sich um ein Abenteuerhochbett handelt. Viele Experten empfehlen diese erst ab einem Alter von circa 6 Jahren. Bei jüngeren Kindern ist die Gefahr eines Absturzes einfach zu groß. Denn die kleinen gehen nicht nur topfit das Bett hinauf und runter sondern auch mal nachts schlaftrunken. Deshalb sollte man darauf achten, dass der Auf- und Abstieg einfach ist – also auf den Abstand der Sprossen oder Treppenstufen. Zusätzlich sollte ein Gitter um das Abenteuer Bett massiv vorhanden sein. Dies sollte mindestens 15 Zentimeter hoch sein. Alternativ kann man auch eine erhöhte Schutzwand anbringen. Teilweise ist es auch sinnvollen Anbauten wie eine Rutsche erstmal wegzulassen und das Kind langsam an das Abenteuerhochbett zu gewöhnen.
Wichtig ist natürlich auch eine stabile Verarbeitung. Vor allem Abenteuerbetten aus Massivholz sind hier zu empfehlen. Diese haben definitiv eine stabile Grundkonstruktion. Wichtig ist auch eine stabile Montage – falls man dies nicht selber kann sollte man sich auch nicht scheuen dies einen Fachmann machen zu lassen. Nur dann kann das Kind unbeschwert klettern, hüpfen und krabbeln. Maximale Sicherheit hat man wenn man das Bett an der Wand fixiert – so hat es einen wackelfesten Stand.
Bei der Auswahl sollten dennoch die Vorlieben des Kindes berücksichtigt werden. Denn nicht jedes Mädchen mag unbedingt ein Prinzessinnen Bett. Das wissen Sie sicherlich auch. Dennoch sollte man auf Sicherheitsmerkmale achten. So sollten die verwendeten Lacke frei von Lösungsmitteln sein. Ist ein GS-Prüfzeichen und / oder ein TÜV-Siegel vorhanden kann man sich sicher sein, dass das Bett kindgerecht ist.
Die Anbauten an das günstige Abenteuerbett sollten ebenfalls fest verankert sein und auch abnehmbar sein – dann kann man sichergehen, dass das Bett auch länger als nur 3-4 Jahre überlebt. Denn eins ist klar – irgendwann sind Piraten oder Prinzessinnen auch mal wieder nicht mehr angesagt.

Zubehör wie Lattenrost und Matratze
Wer ein neues Abenteuerbett günstig kauft sollte auf die Matratze achten. Diese sollte frei von Schadstoffen sein und wenn möglich nicht zu weich sein. Junge Körper werden von austretenden Schadstoffen besonders stark belastet. Ist die Matratze nicht zu weich verhindert dies ein zu tiefes Einsinken sowie für einen besseren Halt. Dadurch kann das Kind im Schlaf einfach atmen, die Wirbelsäule wird entlastet und das Kind schläft garantiert erholsam.
Der Lattenrost ist verantwortlich für die Belüftung der Matratze. Außerdem sorgt ein besonders flexibler Lattenrost dafür, dass die Matratze an den Stellen entlastet wird wo besonders viel Gewicht einwirkt. Besonders schnell und einfach aufgebaut ist ein Rollrost.
Zusammengefasst – das beste Abenteuerbett
Eins kann man definitiv sagen – Abenteuerbetten sind wirklich All-Round-Waffen – es ist ein Möbel zum Toben, Spielen, Lesen, Schlummern und auch Schlafen. Man schlägt so viele Fliegen mit einer Klappe – vor allem bei einem kleinen Kinderzimmer.
Wirklich wichtig ist – vor allem bei jungen Kindern – Abenteuer Betten regen ganz klar die Fantasie an. Egal ob es ein kleiner Räuber, Rennfahrer, eine kleine Fee oder Prinzessin ist. Vor allem Kinder mit einem großen Bewegungsdrang können sich auf der Rutsche, am Kletterseil oder eine Schaukel perfekt austoben. Deshalb sollte man unbedingt auf die Vorlieben des Kindes achten wenn man ein neues Abenteuer-Hochbett kauft.

Wichtig ist auch, das man beim Abenteuerbett Kauf auf schadstoffarme oder besser schadstofffreie sowie kinderfreundliche Materialien. Am besten Modelle mit TÜV-Siegel oder GS-Prüfzeichen kaufen – das stellt gewisse Qualitätsstandards sicher.
Hat man zwei Kinder sollte das ältere oben schlafen – die meisten Experten empfehlen Abenteuerhochbetten ab einem Alter von 6 Jahren. Dann kann man selbst nachts auch beruhigt schlafen. Wichtig ist ein Schutz, der das Herausfallen der Kinder verhindert. Außerdem sollte man das Bett sicher an der Wand befestigen.
Abenteuerhochbetten – Tipps und mehr
Die Krönung eines jeden kleinen Entdeckers im eigenen Kinderzimmer ist ein Abenteuer Bett – es ist ein Bett und Spielgerät zugleich. In, um und am Bett kann man den ganzen Tag über spielen, sich austoben oder Entspannen. Und nachts verwandelt sich die Abenteuerwelt in ein komfortables Bett. Viele Modelle sind Hochbetten und bestehen aus mehreren Ebenen. So sind die Kinder auch frei in der Wahl ihres Schlafplatzes denn bei vielen Modellen kann man sowohl unten als auch oben schlafen. Oft finden auch mehrere Kinder darin Platz – wenn also Freunde übernachten ist dies gar kein Problem.
Es gibt Modelle in den verschiedensten Varianten – egal ob ein Piratenbett für einen Jungen oder ein echtes Prinzessinnenbett für Mädchen. Fast alle Modelle sind aus Massivholz gefertigt und dementsprechend stabil. Oft werden durch Features wie Rutschen, Stege, Tunnel, Leitern oder Türme echte Abenteuerwelten geschaffen. Manchmal gibt es auch einen Kran, ein Ruder oder einen Flaschenzug – die Kinder können sich also wirklich richtig austoben.
Wie schon öfters erwähnt sollte man auf dem Kauf definitiv darauf achten, dass sich alle verbauten Teile auch abmontieren lassen. Dann kann man das Abenteuerbett mit Rutsche auch nach dem Kindesalter weiter verwenden. Vor allem wenn man das Bett bereits fest an der Wand montiert hat ein echter Vorteil.
Teilweise gibt es auch mitwachsende Abenteuerbetten. Diese wachsen dann mit dem Alter des Kindes mit. Zunächst sind sie vielleicht nur 1,1 Meter hoch – können aber dann auf 1,5 Meter oder sogar 2,0 Meter erhöht werden. Dies sorgt für maximale Flexibilität.