Eins ist klar – nicht jedes Kind kann mit einer Leiter an einem Hochbett sofort perfekt umgehen – deswegen sind Modelle mit Treppen sehr beliebt. Denn eine Treppe sorgt für deutlich mehr Sicherheit – schließlich kann man diese deutlich einfacher herunter- und hoch-klettern.

- mit Treppe und Geländer
- sichere Treppe
- ohne Matratze

- moderner Stil
- Treppe mit Scubalden
- inklusive Gästebett

- mit Kommede
- kompakt gebaut
- für Kinder
Modelle mit Treppe – mehr Sicherheit
Hochbetten zeichnen sich vor allem auf Grund der erhöhten liege Position aus. Frühere Modelle setzen vor allem auf eine Leiter mit einem recht steilen Winkel. Treppen dagegen haben oft einen deutlich flacheren Winkel und sind einfacher zu gehen.
Der größte Vorteil ist und bleibt bei jedem Modell aber, dass die Nutzfläche im Schlafraum deutlich steigt. So entsteht ein funktionell nutzbarer Bereich. So kann man unterhalb der Liegefläche eine Spielecke für die Kinder schaffen. Manche Nutzen sie auch als Arbeitsplatz mit Schreibtisch. Vor allem kleine Kinderzimmer kann man damit neu und komplett anders gestalten. Die verschiedenen Betten unterscheiden sich dabei im verwendeten Material, der Ausstattung sowie der Höhe. Es gibt aber generell Modell für fast jeden Geschmack.
Vor allem Kinder sind begeistert von Etagen- oder Hochbetten – deshalb sind es auch sehr begehrte Möbelstücke im Kinder- und Jugend-Alter. Eltern dagegen entscheiden sich oft für ein Hochbett auf Grund des geringen Raumangebots. Vor allem wenn sich zwei Kinder ein kleines Kinderzimmer teilen müssen sind diese Betten eine wirklich gute Alternative.
Design-Tipp: PARISOT Gravity
Das Modell Gravity von PARISOT vereint modernes Design mit hoher Funktionalität. Mit dabei ist eine belüftete Spanplatte als Lattenrost, sowie Stufen mit Anti-Rutsch-Beschichtung und Ablageflächen bei beiden Liegeflächen mit Kabelführung.
Das Modell ist aus Spanplatten gefertigt und foliert. Die Liegeflächen sind Standardgrößen und erlauben deshalb das Verwenden von Standard-Matratzen.
Das Bett als Spielplatz / Arbeitsplatz
Vor allem Modelle die unter der Liegefläche genügend Platz bieten eigenen sich auch perfekt für ältere Kinder oder Jugendliche. So kann man darunter einen vollwertigen Arbeitsplatz schaffen wo die Kinder später auch ihre Hausaufgaben erledigen oder ein Hobby ausüben können. Dennoch verfügt das Kind darüber ein vollwertiges Bett.
Kinder mögen vor allem sogenannte Abenteuerbetten sehr gerne. Diese haben oft ein bestimmtes Motto und sind dementsprechend auch optisch gestaltet. Egal ob es sich um einen kleinen mutigen Ritter, einen Piraten, tollkühnen Entdecker oder eine kleine Prinzessin handelt –für fast jedes Kind gibt es ein passendes Bett. Auch diverse Anbauten wie Rutschen oder Türme sind bei Kindern sehr beliebt. Desto mehr das Bett als Spielplatz zusätzlich zur Schlaffunktion genutzt wird desto mehr sollte man darauf achten, dass es keine scharfen Ecken oder Kanten hat um sicher zu stellen, dass das Verletzungsrisiko relativ gering bleibt.

Fast jedes Kind träumt eigentlich davon im eigenen Kinderzimmer auf einem Hochbett mit Treppe zu schlafen. Wie schon erwähnt ist neben der Funktion als Schlafplatz vor allem die Möglichkeit spannend daraus einen echten Abenteuerspielplatz zu machen. Mit praktischem Zubehör kann man viele Betten einfach umrüsten. Allerdings sollte man darauf achten, dass man dieses auch wieder leicht entfernen kann. Denn der Geschmack der Kinder kann sich immer wieder (mitunter manchmal auch recht schnell) ändern. Wer dann ein komplett gestrichenes Bett gekauft hat tut sich schwer dies zu ändern. Sind die Motto-Bauteile allerdings nur angebracht in Form von Tüchern oder ähnlichem kann man das Bett leicht zu einem klassischen Hochbett mit Treppe zurückbauen.
Auch diverse größere Anbauen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – egal ob es Rutschen oder Türme sind. Auch passende Möbel sind sehr beliebt – so gibt es beispielsweise passende einhängbare Taschen oder Regel die zusätzlichen Stauraum bieten oder passende Schränke oder Kommoden.
Worauf es bei einem Hochbett samt Treppe ankommt
Sicherlich ist am relevantesten wie stabil die Treppe letztlich ist. Sie muss stabil am Bett angebracht sein und nach Möglichkeit auch über einen Handlauf verfügen. Auch auf passende Abstände der Stufen sollte man beim Kauf achten und auch die Spannweite der Kinder berücksichtigen.
Grundlegend gelten ansonsten die gleichen Anforderungen wie ein normales Hochbett im Punkto Sicherheit. Sehr stabil sind Grundlegend Betten aus Massivholz. Gängige Sicherheitsmerkmale bei Kindern sind beispielsweise, dass ein umgehendes Geländer vorhanden ist. Dies sollte mindestens 16 Zentimeter über die Matratzenoberkante hinausreichen. Wer auf ein Prüfsiegel achtet ist mit dem GS- oder TÜV-Zeichen sehr gut beraten. Diese decken alle gängigen Normen ab.
Ebenfalls relevant ist die Höhe des Hochbetts. Es gibt dabei die unterschiedlichsten Varianten. Modelle für Kinder werden auch oft Halbhohe Modelle genannt – diese sind bis circa einen Meter hoch. Dann kann man selbst auch schnell und einfach in das Bett greifen oder mit dem Kind sprechen. Dann gibt es keine Grenzen bis auf die Deckenhöhe. Ab 2 Meter kann man dann perfekt unter dem Bett stehen.

Bei der Größe der Liegefläche sollte man auf ein Standardmaß setzten – denn kann man auch Standardgrößen bei der Matratze verwenden. Dies reduziert auch bei einem Hochbett mit Treppe die Folgekosten drastisch. Denn Matratzen in einer Sondergröße sind sehr teuer.
Wichtig ist auch das Design. Wie schon erwähnt sollte man auf jeden Fall darauf achten, dass sich das neue Hochbett samt Treppe perfekt in das vorhandene Setting passt. Anbauten und Verschönerungen sollten einfach entfernt werden können.
Generell empfehlen Experten Hochbetten ab einem Alter von circa 6 Jahren. Das ist aber nur eine Empfehlung – schließlich kann es auch sein, dass selbst ein achtjähriges Kind noch nicht wirklich bereit ist für ein Hochbett. Am besten beobachtet man sein Kind einfach auf dem Spielplatz – dann bekommt man beispielsweise wenn ein Kind auf einem Klettergerüst klettert sehr schnell ein Gefühl dafür ob das Kind damit Probleme hat.